Wordpress Kommentare

Artikel moderieren und Kommentare verwalten

Als Redakteur sind Sie im Prinzip der Stellvertreter des Administrators. Ihre Möglichkeiten im Blog sind deutlich größer als die der Autoren, Mitarbeiter und natürlich der Abonnenten.

Eine Ihrer Aufgaben könnte also auch das Moderieren von Artikeln sein. Mitarbeiter eines Blogs können nämlich Artikel verfassen, diese aber nicht veröffentlichen, sondern nur „Zur Revision vorlegen“. Diese Artikel sind dann in der Übersicht gelistet und mit dem Vermerk „Offen“ versehen.

Ein „offener“ Artikel von einem Mitarbeiter

Um diesen Artikel zu veröffentlichen, müssen Sie ihn im Backend bearbeiten und dann im Modul „Publizieren“ Publizieren, also veröffentlichen – genau so wie Sie es bei einem Ihrer eigenen Artikel machen würden.

Mehr über die Benutzerverwaltung von WordPress erfahren Sie in dem Artikel Wer darf was? Benutzergruppen in WordPress.

Genehmigen, beantworten, bearbeiten

genehmigen, beantworten, bearbeiten

Kommentare genehmigen Um einen Kommentar, der sich in der Warteschleife befindet, freizuschalten bzw. zu genehmigen, müssen Sie einfach auf den Link „Genehmigen“ klicken, der erscheint, wenn Sie mit dem Mauszeiger über den Kommentar fahren. Ein Kommentar wird vor der Veröffentlichung in die Warteschlange geschoben, wenn dies der erste Kommentar eines Besuchers ist oder wenn er […]

Kommentar Verwaltung

Verwaltung

Am Anfang ist die Verwaltung von Kommentaren ein äußerst ruhiger und beschaulicher Job. Aber sobald Ihr Weblog eine gewisse Reichweite erlangt hat und die Besucherzahlen steigen, wird auch die Anzahl der Leser, die Kommentare hinterlassen, steigen. Und dann sind die Spammer auch nicht mehr weit. Aber keine Sorge, mit ein paar kleineren Maßnahmen im Vorfeld […]

Weblog Spam erkennen

Wie erkenne ich Weblog-Spam?

Weblog-Spam erkennt man leider nicht immer so einfach wie in der folgenden Abbildung. Eindeutig Spam Nicht immer werden in diesen Kommentaren und Trackbacks einschlägige Produkte, wie z.B. Viagra oder Valium, angepriesen und auf Websites mit Pornografie und Glücksspielen verwiesen. Oft gibt es auch den sog. „manuellen“ Spam. Dieser ist in den meisten Fällen auch schnell […]